Erste Beobachtung von 28O
Nature Band 620, Seiten 965–970 (2023)Diesen Artikel zitieren
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Ein physikalisches System extremen Bedingungen auszusetzen ist eines der häufig eingesetzten Mittel, um ein besseres Verständnis und einen tieferen Einblick in seine Organisation und Struktur zu erlangen. Im Fall des Atomkerns besteht ein solcher Ansatz darin, Isotope zu untersuchen, die ein ganz anderes Neutronen-zu-Protonen-Verhältnis (N/Z) als in stabilen Kernen aufweisen. Leichte, neutronenreiche Isotope weisen die asymmetrischsten N/Z-Verhältnisse auf, und solche, die außerhalb der Bindungsgrenzen liegen, eine spontane Neutronenemission erfahren und nur als sehr kurzlebige Resonanzen (etwa 10–21 s) existieren, stellen die strengsten Tests dar moderner Kernstrukturtheorien. Hier berichten wir über die erste Beobachtung von 28O und 27O durch ihren Zerfall in 24O und vier bzw. drei Neutronen. Der 28O-Kern ist von besonderem Interesse, da er mit den magischen Zahlen Z = 8 und N = 201,2 im Standard-Schalenmodellbild der Kernstruktur voraussichtlich einer von relativ wenigen sogenannten „doppelten“ Kernen ist magische‘ Kerne. Es wurde festgestellt, dass sowohl 27O als auch 28O als schmale, tief liegende Resonanzen vorliegen, und ihre Zerfallsenergien werden hier mit den Ergebnissen anspruchsvoller theoretischer Modellierung verglichen, einschließlich einer groß angelegten Schalenmodellberechnung und eines neu entwickelten statistischen Ansatzes. In beiden Fällen wurden die zugrunde liegenden Kernwechselwirkungen aus effektiven Feldtheorien der Quantenchromodynamik abgeleitet. Schließlich wird gezeigt, dass der Querschnitt für die Produktion von 28O aus einem 29F-Strahl damit übereinstimmt, dass dieser keine geschlossene N = 20-Schalenstruktur aufweist.
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Wir danken dem RIKEN Nishina Center und dem Center for Nuclear Study sowie dem Beschleunigerpersonal der Universität Tokio für die hervorragende Strahlabgabe. Diese Arbeit wurde teilweise durch JSPS KAKENHI-Stipendiennummern unterstützt. JP18K03672 und JP18H05404. Diese Arbeit wurde außerdem gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Projekt-ID 279384907 - SFB 1245, den Kooperationsvertrag GSI-TU Darmstadt, die GSI im Auftrag KZILGE1416, das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Auftrag Nr. 05P15RDFN1 und 05P21PKFN1, die Fördervereinbarung Nr. des Europäischen Forschungsrats (ERC). 258567 und des ERC im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon 2020 der Europäischen Union (Fördervereinbarung Nr. 758027) und der Fördernummern des schwedischen Forschungsrates. 2011-5324, 2017-03839 und 2017-04234, 2020-05127. Teilweise Unterstützung leisteten auch das französisch-japanische International Associated Laboratory for Nuclear Structure Problems sowie das französische ANR-14-CE33-0022-02 EXPAND. Diese Arbeit wurde teilweise auch vom Institute for Basic Science (IBS-R031-D1) in Korea und dem US-Energieministerium, Office of Science, Office of Nuclear Physics unter den Auszeichnungsnummern unterstützt. DE-FG02-96ER40963 und DE-SC0018223. Diese Arbeit wurde teilweise auch von der National Science Foundation, USA, unter der Fördernr. PHY-1102511. Computerzeit wurde vom Programm Innovative and Novel Computational Impact on Theory and Experiment (INCITE) bereitgestellt. Für diese Forschung wurden Ressourcen der Oak Ridge Leadership Computing Facility am Oak Ridge National Laboratory genutzt, die vom Office of Science des US-Energieministeriums im Rahmen der Vertragsnummer unterstützt wird. DE-AC05-00OR22725 und Ressourcen, die von der Swedish National Infrastructure for Computing (SNIC) am Chalmers Centre for Computational Science and Engineering (C3SE) und dem National Supercomputer Centre (NSC) bereitgestellt werden und teilweise vom Swedish Research Council durch die Fördervereinbarung Nr. finanziert werden. 2018-05973. YT dankt für die Unterstützung des JSPS Grant-in-Aid for Scientific Research Grant No. JP21H01114. IG wurde von HIC for FAIR und der Croatian Science Foundation unter den Projektnummern unterstützt. 1257 und 7194. ZD und DS wurden vom Nationalen Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsfonds Ungarns durch die Projektnummern unterstützt. TKP2021-NKTA-42 und K128947. T. Otsuka., NS, NT, YU und SY danken für wertvolle Unterstützung durch das „Priority Issue on Post-K computer“ (hp190160), das „Program for Promoting Researches on the Supercomputer Fugaku“ (JPMXP1020200105, hp200130, hp210165) und KAKENHI-Stipendien (JP17K05433, JP20K03981, JP19H05145, JP21H00117). Das hier präsentierte Material basiert auf Arbeiten, die teilweise vom US-Energieministerium, dem Office of Science und dem Office of Nuclear Physics im Rahmen des Vertrags Nr. DE-AC02-06CH11357 (ANL). T. Nakamura dankt für die Unterstützung des JSPS Grant-in-Aid for Scientific Research Grant No. JP21H04465. IV dankt UKRI (EP/W011956/1) und Wellcome (218261/Z/19/Z) für die Finanzierung.
Fakultät für Physik, Tokyo Institute of Technology, Tokio, Japan
Y. Kondo, A. Hirayama, T. Nakamura, T. Ozaki, AT Saito, M. Shikata, S. Takeuchi, Y. Togano, T. Tomai, J. Tsubota und M. Yasuda
RIKEN Nishina Center, Saitama, Japan
Y. Kondo, H. Baba, N. Chiga, I. Gašparić, T. Isobe, J. Kahlbow, K. Kisamori, T. Nakamura, H. Otsu, T. Otsuka, V. Panin, M. Sasano, H.K. Sato , Y. Shimizu, L. Stuhl, T. Uesaka, H. Wang, Z. Yang & K. Yoneda
LPC Caen UMR6534, Universität Caen Normandie, ENSICAEN, CNRS/IN2P3, Caen, Frankreich
Achouri NL, Delaunay F, Deshayes Q, Gibelin J, Marquis FM, NA Orr & A Revel
Libanesische Universität, Beirut, Libanon
H. Al Falou
Libanesisch-Französische Universität für Technologie und angewandte Wissenschaften, Deddeh, Libanon
H. Al Falou
Institut für Kernphysik, Technische Universität Darmstadt, Darmstadt, Germany
L. Atar, T. Aumann, C. Caesar, I. Gašparić, M. Holl, J. Kahlbow, S. Paschalis, D. Rossi, H. Scheit, F. Schindler, H. Törnqvist & J. Tscheuschner
GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, Darmstadt, Germany
T. Aumann, K. Boretzky, C. Caesar, M. N. Harakeh, M. Holl, A. Horvat, D. Körper, H. Simon & H. Törnqvist
Helmholtz-Forschungsakademie Hessen für FAIR, Darmstadt, Deutschland
T. Aumann
Irfu, CEA, Universität Paris-Saclay, Gif-sur-Yvette, Frankreich
D. Calvet, A. Corsi, A. Delbart, J.-M. Gheller, A. Gillibert, V. Lapoux und A. Obertelli
Institut für Grundlagenwissenschaften, Daejeon, Republik Korea
H. Chae
Atomki, Debrecen, Ungarn
Zs. Dombrádi, Z. Elekes, I. Kuti & D. Sohler
ESRIG, Universität Groningen, Groningen, Niederlande
CA Douma, MN Harakeh, N. Kalantar-Nayestanaki und M. Najafi
Fachbereich Physik, Chalmers Institute of Technology, Göteborg, Schweden
A. Ekström, C. Forssén, WG Jiang, S. Lindberg und T. Nilsson
Ruđer-Bošković-Institut, Zagreb, Kroatien
I. Gašparić
Abteilung für Physik, Oak Ridge National Laboratory, Oak Ridge, TN, USA
G. Hagen, T. Papenbrock & ZH Sun
Institut für Physik und Astronomie, University of Tennessee, Knoxville, TN, USA
G. Hagen, T. Papenbrock & ZH Sun
Abteilung für Physik, Argonne National Laboratory, Argonne, IL, USA
CR Hoffmann
Eötvös-Loránd-Universität, Budapest, Ungarn
DER. Horváth
Zentrum für exotische Nuklearstudien, Institut für Grundlagenwissenschaften, Daejeon, Republik Korea
JW Hwang, S. Kim & L. Stuhl
Abteilung für Physik und Astronomie, Seoul National University, Seoul, Republik Korea
JW Hwang, S. Kim & Y. Satou
Abteilung für fortgeschrittene Energietechnik, Kyushu-Universität, Fukuoka, Japan
S. Kawase & K. Nakano
Fachbereich Physik, Tohoku-Universität, Miyagi, Japan
T. Kobayashi & K. Miki
Fachbereich Physik, Universität Tokio, Tokio, Japan
S. Koyama, T. Otsuka und TY Saito
Zentrum für Nuklearstudien, Universität Tokio, Saitama, Japan
S. Masuoka, P. Schrock & N. Tsunoda
Institut für Kernphysik, Universität zu Köln, Köln, Germany
J. Mayer
Fachbereich Physik, Universität Kyoto, Kyoto, Japan
T. Murakami & N. Nakatsuka
Fachbereich Physik, Kyushu-Universität, Fukuoka, Japan
K.Ogata
Forschungszentrum für Kernphysik, Universität Osaka, Osaka, Japan
K. Ogata
Fakultät für Physik, Osaka City University, Osaka, Japan
K. Ogata
Großer nationaler Schwerionenbeschleuniger (GANIL), CEA/DRF-CNRS/IN2P3, Caen, Frankreich
F. de Oliveira Santos, A. Revel und O. Sorlin
Zentrum für Computerwissenschaften, Universität Tsukuba, Ibaraki, Japan
N. Shimizu
Fakultät für Physik, Universität Osaka, Osaka, Japan
M. Tanaka
Einrichtung für seltene Isotopenstrahlen, Michigan State University, East Lansing, MI, USA
M. Thönnessen
Fachbereich Physik, Rikkyo-Universität, Tokio, Japan
Y. Togano
Advanced Science Research Center, Japanische Atomenergiebehörde, Ibaraki, Japan
Y. Utsuno
Fakultät für Mathematische Wissenschaften, Durham University, Durham, Großbritannien
Ich. Vernon
Liberal and General Education Center, Institut zur Förderung der höheren akademischen Bildung, Utsunomiya-Universität, Tochigi, Japan
S. Yoshida
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YK hat das Experiment entworfen und vorgeschlagen und die Offline-Analyse und die Monte-Carlo-Simulationen durchgeführt. YK, T. Nakamura, T. Otsuka, KO und NAO haben das Manuskript verfasst. YK, TN, NLA, HAF, LA, TA, HB, KB, CC, DC, HC, NC, AC, FD, AD, QD, ZD, CAD, ZE, IG, J.-MG, JG, AG, MNH , AH, CRH, MH, AH, Á.H., JWH, TI, JK, NK-N., S. Kawase, S. Kim, KK, TK, DK, SK, IK, VL, SL, FMM, SM , JM, KM, TM, MN, KN, NN, TN, AO, FdOS, NAO, HO, T. Ozaki, VP, SP, AR, DR, ATS, TYS, MS, H. Sato, YS, H. Scheit , FS, PS, MS, YS, H. Simon, DS, OS, LS, ST, M. Tanaka, M. Thoennessen, HT, YT, TT, J. Tscheuschner, J. Tsubota, TU, HW, ZY, MY und KY beteiligte sich am Aufbau des Experiments und/oder überwachte die Datenakkumulation und/oder hielt den Betrieb des Experiments und der Detektoren aufrecht. T. Otsuka, NS, NT, YU und SY führten die EEdf3-Berechnungen durch. KO führte die DWIA-Berechnungen durch. AE, CF, GH, WGJ, TP, ZHS und IV führten die Coupled-Cluster-Berechnungen und deren statistische Analyse durch und verfassten die zugehörigen Abschnitte des Manuskripts.
Korrespondenz mit Y. Kondo.
Die Autoren geben an, dass keine Interessenkonflikte bestehen.
Nature dankt Rituparna Kanungo und den anderen, anonymen Gutachtern für ihren Beitrag zum Peer-Review dieser Arbeit.
Anmerkung des Herausgebers Springer Nature bleibt hinsichtlich der Zuständigkeitsansprüche in veröffentlichten Karten und institutionellen Zugehörigkeiten neutral.
Die Einschübe zeigen die Gesamteffizienz als Funktion der Zerfallsenergie für die Detektion von 24O sowie vier und drei Neutronen.
a: Das ausgefüllte graue Histogramm ist die Dreikörper-Zerfallsenergie E012, abhängig von der gesamten Zerfallsenergie E01234 < 1 MeV für die 24O+4n-Koinzidenzereignisse. Die roten und blauen Histogramme sind das Ergebnis von Simulationen des sequentiellen Zerfalls durch den 26O-Grundzustand (A und B in Abb. 2e) bzw. des Fünfkörper-Phasenraumzerfalls. b, Gleich wie a, jedoch für die Dreikörper-Zerfallsenergie E034. c: Das ausgefüllte graue Histogramm ist das partielle Zerfallsenergiespektrum E012, gesteuert durch 1,0 < E0123 < 1,2 MeV für die 24O+3n-Koinzidenzereignisse. Die rot und blau gestrichelten Histogramme sind das Ergebnis von Simulationen unter Annahme eines sequentiellen 27O-Zerfalls (B und C in Abb. 2e) bzw. eines Vierkörper-Phasenraumzerfalls. Das grün schraffierte Histogramm stellt den Beitrag des Zerfalls von 28O dar. Das rote (blaue) feste Histogramm ist die Summe der Beiträge von 28O und 27O zum sequentiellen (Phasenraum-)Zerfall. d, wie c, jedoch mit der Zweikörper-Zerfallsenergie E03. e, Zerfallsenergiespektrum von 24O+2n-Ereignissen aus den 29Ne-Strahldaten. Das graue Histogramm stellt Ereignisse mit E01 < 0,08 MeV dar. Das rote Histogramm zeigt die Ergebnisse der Simulation für den Zerfall der 27O-Resonanz. Der beobachtete Überschuss an Zerfallsenergie nahe Null wird als Ergebnis der direkten Besetzung des 26O-Grundzustands durch 29Ne interpretiert. f, Zerfallsenergiespektrum von 24O+2n-Ereignissen aus dem 29F-Strahl. Das graue Histogramm stellt Ereignisse mit E01 < 0,08 MeV dar. Das rote Histogramm zeigt die beste Anpassung im Bereich des Peaks, der aus dem Zerfall der 27O-Resonanz resultiert (gestricheltes Histogramm), und eine Exponentialverteilung (gepunktete Kurve), die sich aus allen anderen Beiträgen ergibt, die hauptsächlich aus dem Zerfall von 28O stammen.
Quelldaten
Überlebte, nicht unplausible Berechnungen werden durch blaue Punkte als Funktionen der Energiedifferenzen ΔE(28,24O) und ΔE(27,28O) dargestellt. Der schwarze Kreis zeigt das Experiment. Die gestrichelten Kurven zeigen Regionen mit der höchsten Wahrscheinlichkeitsdichte von 68 % und 90 %. Die oberen und rechten Verteilungen sind die eindimensionalen Wahrscheinlichkeitsdichteverteilungen. Die von den anderen Theorien angegebenen Werte sind als Quadrate dargestellt: grün, USDB, GSM und CSM; rot, SDPF-M und EEdf3; lila, VS-IMSRG.
Ereignisse, die der Besetzung des 28O-Grundzustands entsprechen (E012 < 0,08 MeV und E0123 < 0,8 MeV), werden durch die Datenpunkte angezeigt. Die blauen und roten durchgezogenen Linien stellen die DWIA-Berechnungen dar, einschließlich der experimentellen Effekte für s1/2- bzw. d5/2-Protonen-Knockout, wobei die Verteilungen so skaliert wurden, dass sie am besten zum Experiment passen.
Quelldaten
Oben links: Gesamtenergien von 24O, berechnet mit der Coupled-Cluster-Methode in der CCSDT-3-Näherung im Vergleich zum SP-CC-Emulator für einen Validierungssatz von 100 Parameterproben. Panel oben rechts, Verteilung der Residuen in Prozent. Unten links: 2+ Anregungsenergien von 24O, berechnet mit der Coupled-Cluster-Methode in der EOM-CCSDT-3-Näherung im Vergleich zum SP-CC-Emulator für einen Validierungssatz von 40 Parameterproben. Unten rechts: Verteilung der Residuen in Prozent.
Unten links im Dreieck entsprechen die Panelgrenzen dem Eingabevolumen von Welle 1. Der Bereich wird iterativ reduziert und die Eingabevolumina der Wellen 2, 3 und 4 werden durch grün/strichpunktiert, blau/gestrichelt und schwarz/durchgezogen angezeigt Rechtecke bzw. Die optischen Tiefen nicht unplausibler Proben in der letzten Welle werden in Rot angezeigt, wobei dunklere Bereiche einer dichteren Verteilung nicht unplausibler Proben entsprechen. Oberes rechtes Dreieck, hinteres Parameter-PDF aus der MCMC-Stichprobe mit den nicht unplausiblen Stichproben der History-Matching-Analyse als Ausgangspunkt. Wir verwenden eine unkorrelierte, multivariate Normal-Likelihood-Funktion und einen einheitlichen Prior, der durch das Anfangsvolumen der ersten Welle begrenzt ist. Beachten Sie, dass die relevanten hinteren Regionen in einigen Richtungen klein, in anderen jedoch größer sind, z. B. cD und cE.
MCMC-Proben des PPD für ausgewählte Sauerstoffobservablen. Das schwarze (kastanienbraune) Histogramm zeigt Ergebnisse, die mit einer unkorrelierten Gaußschen Wahrscheinlichkeit erhalten wurden (einschließlich einer diskreten Wahrscheinlichkeit p(Enp.1S0 > 0|θ) = 1). Das rote Histogramm veranschaulicht eine Stichprobe mit niedrigen Statistiken. Die 68 % glaubwürdigen Regionen und die Mediane werden durch gestrichelte Linien auf der Diagonale angezeigt, während die durchgezogenen, vertikalen grauen (blauen) Linien das experimentelle Ziel zeigen (Vorhersage mit der ΔNNLOGO(394)-Wechselwirkung).
Springer Nature oder sein Lizenzgeber (z. B. eine Gesellschaft oder ein anderer Partner) besitzen die ausschließlichen Rechte an diesem Artikel im Rahmen einer Veröffentlichungsvereinbarung mit dem Autor bzw. den Autoren oder anderen Rechteinhabern. Die Selbstarchivierung der akzeptierten Manuskriptversion dieses Artikels durch den Autor unterliegt ausschließlich den Bedingungen dieser Veröffentlichungsvereinbarung und geltendem Recht.
Nachdrucke und Genehmigungen
Kondo, Y., Achouri, NL, Falou, HA et al. Erste Beobachtung von 28O. Natur 620, 965–970 (2023). https://doi.org/10.1038/s41586-023-06352-6
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Eingegangen: 13. Oktober 2022
Angenommen: 21. Juni 2023
Veröffentlicht: 30. August 2023
Ausgabedatum: 31. August 2023
DOI: https://doi.org/10.1038/s41586-023-06352-6
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